Wieder einmal hieß es Abschied nehmen von den Viertklässlern. Neben Tränen gab es aber auch viel Grund zur Freude. Denn alle Schüler können mächtig stolz auf das vergangene Schuljahr sein: 
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rstklässler, die Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt hatten genauso wie die Zweit- und Drittklässler. Diese hatten neue Zahlenräume erobert, Geschichten geschrieben, Stadtgeschichte gelernt und Kunstwerke gestaltet.
Und dass die Icho-Schule als neue Leseschule noch mehr Fokus auf das Lesen legt, schlug sich auch in den Antolin-Punkten nieder: Diese waren bei vielen Schülern sehr hoch. Die eifrigsten Leser aus den Jahrgangsstufen wurden natürlich mit einer Medaille geehrt!
Nicht nur sie bekamen Anerkennung, sondern auch interne und externe Kräfte, die neben den Lehrkräften den Schulalltag positiv gestalten. Die Erzieher des Tagesheims, die Betreuer im OGT, das Küchenpersonal, Lesefüchse und Lesementoren, die Mediatoren von SiS und Frau Dullinger, die den Grundschülern Verhaltens- und Benimmregeln beibringt und die Freude am Tanzen weckt.
Dann aber hieß es Abschied nehmen. Nicht nur von einigen Mitarbeitern, sondern auch von den Viertklässlern. Diese sangen zunächst selbst ein Abschiedslied, inklusive einer Luftgitarren-Einlage. 
Schulleiterin Frau Vogt versicherte ihnen, dass sie – ganz egal, wohin ihr Weg sie führt – immer Icho-Schüler bleiben werden. Zum Abschluss sangen die Patenklassen „Icho-Schule, altes Haus“, das nun viele Viertklässler zu Tränen rührte.
Aber auch hier fand Frau Vogt tröstende Worte: Zwar schließe sich nun eine Tür, aber eine neue werde sich öffnen. In diesem Sinne wünscht das gesamte Kollegium der Icho-Schule den Viertklässlern einen wunderbaren Start an ihrer neuen Schule!