Bei der ökumenischen Andacht zum Schuljahresbeginn gab es für die Schüler Tipps und Gedanken für ihren Weg durchs Schulleben.
Unter dem Motto „Wir machen uns auf den Weg“ gestalteten Frau Beständig und der Pastoralreferent Gerhard Wastl die Andacht.
In seinem Schulranzen brachte Wastl alles mit, was den Schulalltag real und symbolisch erleichtert: Stifte, Heft, Radiergummi, Atlas, Taschentücher und Kuscheltier. Dass diese nicht nur zum Schreiben oder Aufwischen von verschüttetem Wasser dienen, sondern auch zum Finden des eigenen Weges, Trösten oder zum Wiedergutmachen von Fehlern, erklärte Wastl sehr kindgerecht. Unterstützt wurde er dabei von Schülern, die Fürbitten lasen.
Lieder, die die Schüler bereits aus dem Unterricht kannten und mitsingen konnten, sorgten trotz der Trennung nach Klassen und Maskenpflicht für eine feierliche Atmosphäre und Gemeinschaftsgefühl.