Im Rahmen der Schulkinowochen sahen sich die 3. und 4. Klassen der Ichoschule im Rio Filmpalast den bayerischen Kinderkrimi „Tom und Hacke“ an. Dieser lehnt sich an die bekannte Abenteuergeschichte von Tom Sawyer und Huckleberry Finn an. Es gab einiges zu lachen, vor allem wegen der original bayerischen Sprache. Aber auch an Spannung war einiges geboten und den Kindern wurde schnell klar, dass das Leben in der Nachkriegszeit sich von ihrem Alltag heute doch ziemlich unterscheidet. Hier der Inhalt des Filmes kurz zusammengefasst:
Tom und Hacke spielt in einer Kleinstadt in Bayern, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Nach dem Tod seiner Eltern lebt Tom bei seiner Tante Polli. Doch anstatt ihr zur Hand zu gehen, hat Tom nur Streiche im Kopf, die er zusammen mit seinem besten Freund Hacke ausheckt. Leider beschädigt Tom bei einem dieser Streiche Tante Pollis Nähmaschine. Was tun? Von der Nähmaschine hängt nämlich der Lebensunterhalt der ganzen Familie ab. Zu allem Unglück werden Tom und sein Freund Hacke in dieser Nacht auch noch Zeugen eines Mordes, für den schon bald darauf ein Unschuldiger bestraft werden soll. Doch die beiden haben ja gesehen, wer es wirklich war! Jetzt muss ein raffinierter Plan her, den Mörder zur Strecke zu bringen – und zugleich Tante Polli aus der Patsche zu helfen.